Die Lieder und Chansons der 20er Jahre bestechen durch ihren
Charme, ihren Witz und bleiben zeitlose, unvergängliche Schlager. Das
zeigt sich auch an der aktuellen, überraschend großen Popularität dieser
Zeit, die mit Kostüm-Themen-Parties von Berlin bis Zürich,
Electro-Swing und nicht zuletzt durch die Neuverfilmung von "Der Große
Gatsby" gerade eine Renaissance erleben.
Das Freiburger Ensemble DIE SCHÖNEN beschäftigt sich in ihren Produktionen immer wieder mit der Musik der 20er und 30er Jahre, dabei vor allem mit der Wiederentdeckung der Musik sogenannter "entarteter" Komponisten.
Erinnert sei an die Kurt-Weill-Revue "Grüner Mond von Alabama", an "unerhört rot", ein Abend mit Musik von Hanns Eisler oder an "Berlin im Licht"; Programme, mit denen das Ensemble auch international auf sich aufmerksam gemacht hat.
Mit der Song Revue GIGOLO heißt es nun wieder "Vorhang auf!" für die schillernde Kultur der 20er Jahre. Mit Liedern über Liebe, Flirt und Leidenschaft laden sie das Publikum ein ins musikalische Cabaret. Der Bogen der Lieder spannt sich dabei von Friedrich Holländer und Werner Richard Heymann über Kurt Weill und Hanns Eisler bis hin zu Franz Lehar und Robert Stolz. Ein Programm randvoll mit guter Musik, in der unverwechselbaren Handschrift des Ensembles.
Es singen Herbert Wolfgang, ebenso zuständig für Bühnenbild und Kostüme, Leopold Kern, der auch die Konzeption der Song Revue auf die Beine stellt und, neu im Ensemble, der Tenor Wolfram B Meyer. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Straßburger Musikers Richard Doust. Ebenfalls dabei sind Dominik Hormuth als Pianist, sowie Stefanie Verkerk und Martin Schurr, die für die richtige Präsentation der Songs sorgen.
Das Freiburger Ensemble DIE SCHÖNEN beschäftigt sich in ihren Produktionen immer wieder mit der Musik der 20er und 30er Jahre, dabei vor allem mit der Wiederentdeckung der Musik sogenannter "entarteter" Komponisten.
Erinnert sei an die Kurt-Weill-Revue "Grüner Mond von Alabama", an "unerhört rot", ein Abend mit Musik von Hanns Eisler oder an "Berlin im Licht"; Programme, mit denen das Ensemble auch international auf sich aufmerksam gemacht hat.
Mit der Song Revue GIGOLO heißt es nun wieder "Vorhang auf!" für die schillernde Kultur der 20er Jahre. Mit Liedern über Liebe, Flirt und Leidenschaft laden sie das Publikum ein ins musikalische Cabaret. Der Bogen der Lieder spannt sich dabei von Friedrich Holländer und Werner Richard Heymann über Kurt Weill und Hanns Eisler bis hin zu Franz Lehar und Robert Stolz. Ein Programm randvoll mit guter Musik, in der unverwechselbaren Handschrift des Ensembles.
Es singen Herbert Wolfgang, ebenso zuständig für Bühnenbild und Kostüme, Leopold Kern, der auch die Konzeption der Song Revue auf die Beine stellt und, neu im Ensemble, der Tenor Wolfram B Meyer. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Straßburger Musikers Richard Doust. Ebenfalls dabei sind Dominik Hormuth als Pianist, sowie Stefanie Verkerk und Martin Schurr, die für die richtige Präsentation der Songs sorgen.
Aus der Badischen Zeitung:
„Die Schönen“: Drei Gigolos im goldenen Licht der 20er
Das Freiburger Ensemble "Die Schönen" mit seinem Programm im E-Werk
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/das-freiburger-ensemble-die-schoenen-drei-gigolos-im-goldenen-licht-der-20er--75294612.html
Ob 20er-Jahre-Themenparties mit Knickerbocker und schicken Hüten, Electroswing in Diskotheken oder die Neuverfilmung des "Big Gatsby" – die Kultur, Mode und natürlich die Musik der "Roaring Twenties" erlebt gerade eine Renaissance. So könnte es nicht besser passen, dass das Freiburger Ensemble "Die Schönen" nun in ihrer Song Revue mit dem Titel "Gigolo" die Chansons der 20er wieder in goldenem Licht erstrahlen beziehungsweise erklingen lässt. "Die Schönen" mit Herbert Wolfgang, Leopold Kern und Wolfram B. Meyer präsentieren Lieder über Liebe, Leidenschaft und Flirt aus der schillernden Kultur einer längst vergangenen Zeit und legen dabei auch ein Augenmerk auf Musik "entarteter" Komponisten. Die Akteure versprechen einen Abend randvoll mit guter Musik – von Friedrich bis Hollaender bis Franz Lehár, von Kurt Weill und Hanns Eissler bis hin zu Robert Stolz.
Genaueres hier:
